Kunst nutzt Verunsicherung
als Methodik.
Fülle statt Mangel
nutzen wir in der Dokumentation
und Begleitung.
Der erste Kontakt.
EIN SCHOCK.
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"Wirklich SCHÖN ist das alles jetzt aber nicht, oder?"
"Wenn Rosemarie Trockel etwas mehr wie Helene Fischer wäre hätten wir es einfacher."
"Und was bringt das jetzt der Stadt Schwerte?"
"Und was bringt das jetzt dem Kreis Unna?"
"Und wo soll das jetzt alles hinführen?"
"Warum habe ich jetzt einen so vollen Kopf und viel mehr Fragen als vorher."
"Wo fängt man da denn an?"
"Was bringt das denn für Schwerter Künstlerinnen und Künstler? Setzen wir ein Projekt auf?"
"Kann DIE denn überhaupt wirklich malen?"
"Wozu ist das GUT?"
"Hängt´ sich das jemand auch zuhause hin?"
"Aber die Bevölkerung will das nicht, oder?!"
"Ist das nicht ein Luxuslabel? Wo ist die Konsumkritik?"
"Ist die nicht total konsumfeindlich?"
"Wann kommt sie denn in die Stadt?"
"Kann man das denn den Kindern zeigen? Da ist ja eine Pistole drauf´!"
"Ach ja - sie haben da ja auch noch so eine Pfütze."
"Soll das so SPIEGELN?"
"Ist MODE KUNST?"
"Ist das der St.Viktor auf dem Bild?"
"KUNST die restlos erklärbar ist,
ist überflüssig."RT